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Fahren unter Alkoholeinfluss weiterhin großes Problem




Die diesjährige Fachtagung der Deutschen Verkehrswacht (DVW) am 4. Juni 2010 in Hamburg fand unter dem Motto „Ein Bier geht noch?

Alkohol im Straßenverkehr: ein unterschätztes Problem? statt.
Mehr als 130 Teilnehmer verfolgten und diskutierten Beiträge zum Thema Alkohol im Straßenverkehr.

Die Fachtagung kam zu dem Ergebnis, dass das Fahren unter Alkoholeinfluss trotz deutlich rückläufiger Unfallzahlen weiterhin ein erhebliches Problem darstellt.
Da sich das Problemfeld auf die so genannten „fahrenden Trinker“ verlagert habe, komme der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung eine große Bedeutung zu.
Sie sei eine große Hilfe für Alkoholabhängige, um zukünftig abstinent zu leben.

Studien aus anderen Ländern hätten gezeigt, dass der Preis für Alkohol einen enormen Einfluss auf den Alkoholkonsum ausübe. Eine Anhebung der Steuern auf Alkohol sei deshalb hilfreich. Als richtige Maßnahmen hätten sich das absolute Alkoholverbot für Fahranfänger und 18- bis 21-Jährige Autofahrer erwiesen. Auch die aus Belgien übernommene Aktion BOB, bei der ein Fahrer aus der Gruppe nicht trinkt, habe Erfolg gezeigt. Der mit einem Schlüsselanhänger BOB gekennzeichnete Fahrer erhält als Belohnung ein kostenloses alkoholfreies Getränk.

Quelle:
DVW

 

 

 

 

 

 

17.10.2020    Wer zu spät kommt den bestraft das Leben!

 

Durch die starken Einschränkungen der Pandemie wird unser Alltag familiär und arbeitsmäßig sehr stark beeinflusst.

Die Gesundheit ist dabei ein wichtiger Faktor,… [mehr]
 

01.12.2016    Erfahrungswerte!

 

Die immer wiederkehrende Frage:  

"Gibt es eine Garantie Alkoholabhängigkeit mit Codierung (Kurzzeittherapie) in den Griff zu bekommen, trocken zu bleiben?"Im medizinischen Bereich gibt es kein sogenanntes Garantie Versprechen, das entspricht nicht der Wahrheit. Aber es ist eine sehr gute Möglichkeit, Abhängigkeitsprobleme zu lösen.

… [mehr]
 

07.01.2016    Therapiemöglichkeiten bei Abhängigkeit und Sucht!

Die Liste der Abhängigkeiten und Süchte ist schier endlos lang.Die Anzahl der betroffenen natürlich auch, weil, es gibt keinen Menschen der nicht in Abhängigkeiten lebt. Man muss differenzieren was nützlich oder schädlich für die Existenz des Menschen ist.Wir reden hier und jetzt von stofflichen Abhängigkeiten in der Gesellschaft, die sogenannten Volksdrogen, Alkohol und Nikotin b… [mehr]
 


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